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So konnte die Erlösung, welche sie mit ihren Fingern herbeiführen würde umso wollüstiger für die geplagte Maid sein. ”Er war so stark, hat sich meines Fleisches und meiner Lust einfach bemächtigt, mich glücklich gemacht, wie es Bernhard noch nie gelungen ist.”, keuchte Elisabeth in ihre Wollust. Irgendwann in diesem berauschenden Reigen konnte Elisabeth ihren Drang nicht mehr beherrschen. Zu lange hatte sich ihr Körper nach Erlösung gesehnt, zu lange war sie mit all ihrer aufgestauten Begierde allein gewesen. Vor Wollust schreiend und stöhnend wälzte sie sich in ihrem Bett hin und her, bockte den Fingern ihrer Zofe immer wilder entgegen. Die Zugehfrau musste nicht lange überlegen, auch sie war von dem sündigen Treiben nicht unberührt geblieben: „Einen Wunsch hätte ich tatsächlich”, raunte sie. „Wenn ich Euch das nächste Mal die Haut salbe und Ihr Erleichterung nötig habt, bezieht mich in Euer Liebesspiel mit ein. Sex stellung.
Doch, hatte er da richtig gehört, oder war es nur ein Trug, ein Wunsch, den er nur in seinen Gedanken hatte? ”Los, komm, fick mich”, wiederholte Marie, ”fick deine Mutter, stoß hinein, wo du hergekommen bist!” ”Du süßes kleines Ferkelchen, wolltest deinen Spaß mit deiner alten Mutter haben, ohne an sie zu denken. Nein, das geht nicht, das können wir nicht zulassen. Du musst auch an mich denken, an deine Mama Marie!” ”Nun los! Fang endlich an zu stoßen!” ”Fester! Stoß fester zu!” ”Schneller! Mach schneller! Und richtig tief! Jaaaa, so!” Mama hatte ihn im Griff. Doch so sehr sich Leo auch bemühte, Mamas Mamillen gaben keine Milch, noch nicht, das kam erst später im zweiten Corona-Jahr. Beide waren viel zu lange enthaltsam gewesen; sie hatten nur sich selbst, heimlich, ohne, dass es der andere merkte, die Befriedigung verschafft. Aber nun brach sich ihr Rausch, ihre Wolllust, ihre Geilheit, Bahn und bescherte ihnen eine Nacht, in der sich Leo mehrfach in seine Mama ergoss und seine Mama vielfache Orgasmen hatte. Eine kalte Oktobernacht umgab die Hütte, die zu einer heißen, schwülen, nach Pheromonen und Schweiß geschwängerten olfaktorischen Sauna geworden war. Der Winter wurde kalt, aber zu zweit unter der Decke mit Kuscheleien und so weiter ging es dort immer heiß her. Onkel Gerd kam auch nicht mehr zu Besuch, der Weg war ihm witterungsbedingt zu beschwerlich. Ende Januar jedoch stiegen die Temperaturen unerwartet an und blieben das ganze Jahr über viel zu hoch. Verhütet hatten sie nicht, Marie meinte, dass sie keine Kinder mehr bekommen würde. Eines Tages, als Leo im Februar des zweiten Corona-Jahres vom Großmarkt kam, überraschte ihn seine Mutter: ”Sohn, du wirst Vater!” Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. Bildkontakte erfahrung.All die Umerziehung in den langen Sitzungen bei Dr.
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